Die steigende Bedrohung durch Cyberattacken betrifft zunehmend auch zivilgesellschaftliche Akteur*innen. Gleichzeitig wird die spezifische Gefahr geschlechtsspezifischer digitaler Gewalt oft übersehen. Eine feministische Perspektive auf Cybersecurity kann diese Lücken schließen und marginalisierte Gruppen besser zu schützen. Denn sie berücksichtigt strukturelle Ungleichheiten und drängt auf umfassende, inklusive Sicherheitsstrategien.
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