Aktueller Hintergrund: Bei WhatsApp wurden Nutzer*innen-Daten abgeschöpft und im Internet zum Kauf angeboten
Laut Bericht von stern.de und anderen ist davon auszugehen, dass der "Hack" echt ist. Von den fast fünfhundert Millionen erbeuteten Konten entfallen auch sechs Millionen auf deutsche Rufnummern. Leider besteht aktuell noch keine Möglichkeit zu überprüfen, ob Ihre Daten dabei sind.
WhatsApp-Datenklau: Was können Sie tun?
Wie immer: Anfragen aus unbekannter Quelle, bei denen Sie aufgefordert werden, Daten abzugleichen, ignorieren. Auf keine unbekannten Links klicken und falls jemand, den Sie kennen, um Daten von Ihnen bittet, rufen Sie an, um zu erfahren, ob sich auch wirklich diese Person hinter der Anfrage verbirgt.
So überprüfen Sie generell, ob Ihre Nutzerinnen-Daten bei Anbietern gehackt wurden
Dafür gibt es kostenlose Webseiten beispielsweise "Haveibeenpwned" oder bei Mailkonten den Identity Leak Checker des Hasso Plattner Instituts https://sec.hpi.de/ilc/search. Beachten Sie aber, dass der WhatsApp-Daten-Hack aktuell noch nicht eingearbeitet ist.